Bei der Planung einer Badsanierung sollten Sie mit durchschnittlichen Kosten zwischen 850 € und 3.300 € pro Quadratmeter rechnen (drklein.de). Diese Kosten setzen sich aus zwei Hauptkomponenten zusammen: Zusätzlich sollten Sie die Kosten für Demontage und Entsorgung der alten Einrichtung einplanen, die durchschnittlich 320 € pro Quadratmeter betragen (hansgrohe.de).
Wir bieten Ihnen eine solide Kapitalanlage mit ca. 81 m² Wohnfläche, im 2.OG (mit Aufzug) zum Kauf an. Ein hell gefliestes Bad mit Wanne sowie ein großer Flur sowie ein Balkon und die Küche vervollständigen dieses Objekt mit insgesamt drei Wohnräumen. Die Einheit wurde im Laufe der Jahre immer wieder überarbeit und befindet sich in gutem, allgemeinen Zustand. Die eingenommene Kaltmiete liegt zurzeit bei 620,00 €. Das Hausgeld beträgt zusätzlich ca. 200,00 € p.M. von denen ca. 66,00 € nicht umlagefähig sind. Die Wohnung ist derzeit vermietet und die Mieter würden die Einheit gerne selbst weiter nutzen. Allerdings ist auch eine Eigennutzung problemlos möglich. Die Wohnung wird über sparsame und energieeffizienten Nachtspeicherheizungen der neuen Generation beheizt deren Kosten die Mieter sofort mit dem Versorger abrechnen. Ein Tiefgaragenstellplatz kann zum Kaufpreis von 10.000 € zusätzlich erworben werden. Ein geräumiger Kellerraum, der zur Wohnung gehört, sowie ein gemeinschaftlicher Aufzug vervollständigen dieses Angebot.
Das Amtsgericht Hamburg hat kürzlich eine bedeutende Entscheidung getroffen (Az. 49 C 535/23), die Vermieter und Mieter gleichermaßen betrifft. In diesem Urteil wurde entschieden, dass die Kosten für „Hausmeister“ und „Gartenpflege“ in der Betriebskostenabrechnung nicht zusammengefasst werden dürfen. #Mietrecht #Betriebskosten #AGHamburg #Rechtsprechung #Mieterrechte #Transparenz Diese Posten müssen künftig separat aufgeführt werden, um eine klare und […]
Die Energiebilanz hat sich zu einem zentralen Preisfaktor bei Wohnimmobilien entwickelt. Während eine schlechte Energieeffizienzklasse zu spürbaren Preisminderungen führt, erzielen Objekte mit gutem Standard deutlich höhere Preise. In der Spitze kosten besonders effiziente Immobilien 23 Prozent mehr als vergleichbare Angebote mit mittlerem Energiestandard. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Analyse von immowelt über den Einfluss der Energieeffizienzklasse auf den Angebotspreis von Häusern und Wohnungen, die im Jahr 2024 auf immowelt.de inseriert wurden.
